durchfall

Durchfall: Ursachen, Symptome und Behandlung

Durchfall, auch Diarrhö genannt, bedeutet, dass man oft und viel flüssigen Stuhl hat. Es passiert, wenn man mehr als dreimal am Tag weiches oder flüssiges Stuhl hat. Es gibt viele Gründe für Durchfall, und es kann kurzfristig oder langfristig sein.

Es ist wichtig, schnell zu handeln. So vermeidet man den Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten.

Wichtige Erkenntnisse

  • Durchfall ist eine häufige Gesundheitsbeschwerde, die verschiedene Ursachen haben kann.
  • Rechtzeitige Behandlung ist wichtig, um Komplikationen wie Dehydrierung zu vermeiden.
  • Neben Medikamenten gibt es auch Hausmittel, die bei Durchfall helfen können.
  • Bei Säuglingen und Kleinkindern sowie bei Älteren kann Durchfall besonders gefährlich sein.
  • In manchen Fällen ist ein Arztbesuch unbedingt notwendig.

Was ist Durchfall?

Definition und Häufigkeit von Durchfall

Durchfall, auch Diarrhö genannt, bedeutet, dass man sehr weichen oder flüssigen Stuhl hat. Er tritt mindestens dreimal in 24 Stunden auf. Viele Menschen, besonders Kinder, leiden einmal im Jahr daran.

Unterscheidung zwischen akutem, anhaltendem und chronischem Durchfall

Es gibt verschiedene Arten von Durchfall. Akuter Durchfall kommt plötzlich und hält meist zwei Wochen an. Anhaltender Durchfall dauert zwei bis vier Wochen. Chronischer Durchfall hält länger als vier Wochen an.

Die Ursachen für Durchfall sind vielfältig, auch die Auslöser. Sie reichen von Infektionen bis zu Lebensmittelunverträglichkeiten. Die Symptome und Behandlung variieren je nach Ursache und Dauer. Ursachen für Durchfall nach einer Rückenmassage lesen sie hier.

„Durchfall tritt auf, wenn der Stuhl mindestens dreimal täglich breiig bis flüssig ist.“

Form des DurchfallsDauer
Akuter DurchfallBis zu 2 Wochen
Anhaltender Durchfall2 bis 4 Wochen
Chronischer DurchfallLänger als 4 Wochen

Ursachen von Durchfall

Durchfall ist ein häufiges Symptom, das fast jeder einmal erlebt. Jede dritte Person, die reist, bekommt Durchfall. In Österreich leiden etwa 40.000 Menschen an Durchfall durch Morbus-Crohn oder Colitis ulcerosa. Rund 30% der Menschen in Mitteleuropa haben Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die Durchfall verursachen können.

Infektionen als häufige Ursache

Infektionen sind oft die Hauptursache für Durchfall. Viren, Bakterien und Parasiten wie Rotaviren, Noroviren, Campylobakter, E. Coli und Salmonellen verursachen häufig Durchfall. Diese Infektionen führen zu akutem und manchmal auch chronischem Durchfall.

Andere mögliche Ursachen

Lebensmittelunverträglichkeiten, Medikamente und Stress können auch Durchfall verursachen. Reizdarm, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn und Darmkrebs sind weitere Ursachen. Bei anhaltendem Durchfall sollten Kinder und Erwachsene ärztlich abgeklärt werden.

„Mehr als drei breiige oder flüssige Stuhlgänge pro Tag gelten medizinisch als Durchfall.“

diarrhoe

Symptome von Durchfall

Das Hauptzeichen von Durchfall ist ein häufiger, flüssiger Stuhlgang. Manchmal kommt es auch zu Bauchkrämpfen, Erbrechen und Fieber. Der Stuhl kann wässrig bis breiig sein. Die Symptome können sich je nach Ursache ändern.

  • Charakteristisch sind häufiger, breiiger oder flüssiger Stuhlgang
  • Begleitsymptome können Bauchkrämpfe, Übelkeit, Erbrechen, Abgeschlagenheit, Fieber und sogar Blut im Stuhl sein
  • Begleitsymptome wie Fieber oder Blut im Stuhl erfordern den Besuch bei einem Arzt
SymptomBeschreibung
StuhlgangHäufig, flüssig oder breiig
BauchkrämpfeKrampfartige Schmerzen im Bauchraum
ErbrechenHäufiges Erbrechen kann auftreten
FieberErhöhte Körpertemperatur
Blut im StuhlKann ein Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung sein

Akuter Durchfall heilt meist in einigen Tagen. Doch ernstere Erkrankungen wie Morbus Crohn oder Tumore können auch Durchfall verursachen.

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Durchfall

Der Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten ist ein großer Risikofaktor bei Durchfall. Dies kann zu Dehydrierung und Elektrolytverschiebungen im Körper führen. Besonders gefährdet sind Säuglinge, Kleinkinder und ältere Menschen.

Weitere mögliche Komplikationen von anhaltendem Durchfall sind:

  • Kreislaufprobleme
  • Thrombosen
  • Nierenversagen
  • Mangelerscheinungen durch unzureichende Nährstoffaufnahme

Um Risiken und Komplikationen zu vermeiden, ist es wichtig, schnell Flüssigkeit und Elektrolyte aufzunehmen. Bei starkem oder anhaltendem Durchfall sollte man ärztlichen Rat einholen.

„Gerade bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen kann Durchfall lebensbedrohlich werden, wenn der Flüssigkeits- und Elektrolytverlust nicht rechtzeitig ausgeglichen wird.“

Bei solchen Fällen ist oft eine medizinische Behandlung nötig. Sie hilft, die Elektrolytbilanz wieder ins Gleichgewicht zu bringen. So können Komplikationen wie Kreislaufversagen oder Organschäden vermieden werden.

Diagnose von Durchfall

Um Durchfall zu diagnostizieren, ist eine gründliche Anamnese der ersten Schritt. Der Arzt fragt nach Beginn, Dauer und Häufigkeit der Beschwerden. Er interessiert sich auch für mögliche Infektionsquellen und Vorerkrankungen. Eine körperliche Untersuchung ist ebenfalls Teil der Diagnose.

Stuhl- und Bluttests zur Erregersuche

Zusätzlich sind Stuhl- und Bluttests oft nötig. Sie helfen, die genaue Ursache des Durchfalls zu finden. So kann man herausfinden, ob es sich um eine Viren-, Bakterien- oder Parasiteninfektion handelt. Diese Tests sind entscheidend für die richtige Behandlung.

  • Stuhltest: Hier wird der Stuhl auf Krankheitserreger wie Bakterien, Viren oder Parasiten untersucht.
  • Bluttest: Bluttests können Entzündungsmarker oder andere Auffälligkeiten im Blut aufzeigen, die auf die Ursache des anamnese durchfall hinweisen.
Diagnostische MaßnahmeZweck
körperliche untersuchung durchfallErfassung von Symptomen und Ausschluss anderer Erkrankungen
stuhltest durchfallNachweis von Krankheitserregern wie Bakterien, Viren oder Parasiten
bluttest durchfallAnalyse von Entzündungsmarkern und weiteren Auffälligkeiten

„Die Diagnostik von Durchfall ist wichtig, um die zugrunde liegende Ursache zu finden und eine zielgerichtete Behandlung einzuleiten.“

Behandlung von akutem Durchfall

Bei akutem Durchfall ist es wichtig, schnell zu handeln. So vermeidet man Dehydrierung. Eine gute Behandlung umfasst Flüssigkeits- und Elektrolytersatz. Auch Schonkost und Hausmittel sind hilfreich.

Flüssigkeits- und Elektrolytersatz

Man muss den Flüssigkeits- und Elektrolytverlust schnell ausgleichen. Flüssigkeitsersatz durchfall wie Wasser oder Tee ist gut. Elektrolytersatz durchfall Elektrolytlösungen helfen, Mineralstoffe wie Natrium und Kalium wieder aufzufüllen.

Schonkost und Hausmittel

Man sollte leichte, ballaststoffarme Kost wie Reis essen. Auch Joghurt oder Zwieback ist gut. Hausmittel durchfall wie Reisschleim oder Kamillentee können helfen.

„IMODIUM akut® ist das am häufigsten gekaufte Mittel gegen akuten Durchfall: 80% der Patienten sind innerhalb von 24 Stunden nach Einnahme durchfallfrei.“

Bei anhaltendem Durchfall kann manchmal ein Medikament nötig sein. Arzneimittel durchfall wie IMODIUM® akut können helfen. Sie verringern die Darmaktivität und den Flüssigkeitsverlust.

Behandlung von chronischem Durchfall

Chronischer Durchfall braucht eine genaue Untersuchung und Behandlung. Oft helfen Medikamente wie Antidiarrhöika oder Antibiotika. Sie lindern die Symptome und stabilisieren den chronischen Durchfall.

Medikamentöse Therapie

Medikamente wie Loperamid verringern die Darmaktivität. Sie reduzieren die Stuhlfrequenz. Antibiotika sind bei bakteriellen Infektionen hilfreich. Manchmal sind auch Medikamente gegen Entzündungen oder zur Stabilisierung der Darmfunktion nötig.

durchfall-behandlung

Behandlung der zugrundeliegenden Erkrankung

Es ist wichtig, die zugrundeliegende Erkrankung zu finden und zu behandeln. Chronische Entzündungen, Lebensmittelunverträglichkeiten, Tumorerkrankungen oder Darmerkrankungen können Ursachen sein. Nur so kann man den Durchfall langfristig kontrollieren.

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Etwa 3–5 % der Menschen leiden an chronischer Diarrhö. Eine genaue medizinische Untersuchung und Behandlung sind wichtig. Sie helfen, die Ursachen zu finden und die Lebensqualität zu verbessern.

„Nur durch die Behandlung der zugrundeliegenden Erkrankung lässt sich chronischer Durchfall langfristig in den Griff bekommen.“

Prävention von Durchfall

Um Durchfall vorzubeugen, ist eine gute Körper- und Händehygiene sehr wichtig. Man sollte vor dem Essen und nach dem Toilettengang oft die Hände waschen. Das hilft, Infektionen zu vermeiden. Impfungen, wie gegen Rotaviren, schützen auch vor bestimmten Durchfallerkrankungen.

Vorsichtsmaßnahmen bei Reisen

Bei Reisen in Länder mit viel Durchfallrisiko ist es wichtig, auf Hygiene und Lebensmittelsicherheit zu achten. Man sollte rohe Lebensmittel, ungefilterte Getränke und Eiswürfel meiden. Das hilft, das Risiko für Reisedurchfall zu senken. Ein guter Rat ist: „Peel it, boil it, cook it or forget it“ für den Umgang mit Speisen und Getränken.

MaßnahmeEffekt
Gründliches HändewaschenVermeidet Infektionen
Impfungen (z.B. gegen Rotaviren)Schützt vor bestimmten Durchfallerkrankungen
Verzicht auf rohe Lebensmittel, ungefilterte Getränke und EiswürfelReduziert Risiko für Reisedurchfall

„Peel it, boil it, cook it or forget it“ – Dieser Grundsatz hilft, das Risiko für Reisedurchfall zu minimieren.

Wann zum Arzt gehen?

Man sollte zum arztbesuch durchfall gehen, wenn die Beschwerden mehr als 3 Tage anhalten. Wenn man Fieber, starke Bauchschmerzen oder Blut im Stuhl hat, ist es wichtig, schnell Hilfe zu suchen. Das gilt besonders für Babys, Kleinkinder und ältere Menschen, die leichter krank werden können.

Durchfall kann zu ernsten Problemen wie Austrocknung führen. Wenn man sich benommen oder verwirrt fühlt, sollte man sofort zum Arzt. Auch wenn man viel Gewicht verloren hat, ist ein arztbesuch durchfall nötig.

Meistens hält Durchfall 1-2 Tage an. Wenn es länger dauert oder neue Symptome auftreten, sollte man zum Arzt. Bei chronischem Durchfall muss man die Ursache herausfinden lassen.

„Durchfall kann zu gefährlichen Komplikationen wie Austrocknung und Elektrolytverlust führen. Daher sollte man beim Auftreten von Alarmzeichen umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.“

Besondere Risikogruppen

Durchfall kann für bestimmte Gruppen sehr gefährlich sein. Säuglinge, Kleinkinder und ältere Menschen sind besonders betroffen. Ihr Körper kann den Flüssigkeits- und Elektrolytverlust schlecht ausgleichen.

Dies kann zu ernsten Problemen wie Austrocknung, Kreislaufproblemen und Organversagen führen.

Säuglinge und Kleinkinder

Säuglinge und Kleinkinder sind oft besonders anfällig für Durchfall. Ihr Körper verliert schnell viel Flüssigkeit und Elektrolyte. Das ist schwer für sie auszugleichen.

Eltern sollten bei Durchfall ihrer Kinder schnell handeln. Sie sollten umgehend medizinische Hilfe suchen.

Ältere Menschen

Ältere Menschen sind auch eine Risikogruppe. Mit dem Alter wird es schwieriger, den Körper auszugleichen. Vorerkrankungen und Medikamente können das Problem verschlimmern.

Senioren sollten bei Durchfall besonders vorsichtig sein. Ein Arztbesuch ist schnell nötig.

„Säuglinge, Kleinkinder und Senioren haben ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Komplikationen bei Durchfall. Ihr Körper kann Flüssigkeits- und Elektrolytverluste schlecht ausgleichen.“

Komplikationen von Durchfall

Durchfall kann ernste Folgen haben, wenn er nicht rechtzeitig behandelt wird. Die größten Risiken sind die Gefahr der Austrocknung (Dehydrierung) und Elektrolytverschiebungen. Diese können zu lebensbedrohlichen Kreislaufproblemen, Organversagen und Schock führen. Komplikationen wie Mangelerscheinungen an Nährstoffen, Gewichtsverlust und rheumatische Beschwerden können bei lang anhaltendem Durchfall auftreten.

Besonders gefährdet sind Säuglinge, Kleinkinder und ältere Menschen. Ihre Körper können Flüssigkeits- und Elektrolytverluste oft nicht so gut ausgleichen wie Erwachsene. Daher ist es wichtig, bei diesen Risikogruppen schnell ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um gesundheitsrisiken durchfall wie Dehydrierung und Elektrolytstörungen zu vermeiden.

  • Dehydrierung und Elektrolytverlust können zu lebensbedrohlichen Kreislaufproblemen und Organversagen führen.
  • Mangelerscheinungen an Nährstoffen, Gewichtsverlust und rheumatische Beschwerden können bei lang anhaltendem Durchfall auftreten.
  • Säuglinge, Kleinkinder und ältere Menschen sind besonders gefährdet.

„Bei Durchfällen, die länger als drei Tage andauern oder mit Erbrechen einhergehen, kann eine Infusionstherapie erforderlich sein, um Dehydratation vorzubeugen.“

Frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um komplikationen durchfall und folgen durchfall zu verhindern. Insbesondere bei chronischen oder schwerwiegenden Durchfällen sollte man daher umgehend ärztlichen Rat einholen.

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Meldepflichtige Durchfallerkrankungen

Einige Durchfallerkrankungen, wie Infektionen mit Noroviren, Rotaviren, Salmonellen oder Campylobacter, müssen gemeldet werden. Das Gesundheitsamt muss über sie informiert werden. Dies hilft, Ausbrüche zu verhindern, besonders in Kitas.

Zu den meldepflichtigen meldepflichtige durchfallerkrankungen gehören:

  • Infektionen mit Acinetobacter spp. mit Carbapenem-Resistenz
  • Prozentsatz der Fälle von Enterobacteriaceae mit Carbapenem-Resistenz
  • Clostridium difficile-Infektionen mit schwerer klinischer Verlaufsform
  • Infektionen durch verschiedene Durchfallerreger wie Campylobacter sp. und E. coli

Infektionen mit Viren wie Masern, Hepatitis, Malaria, Meningitis, Cholera, Botulismus, Listeriose, Legionellose, Tetanus, Rabies, Tuberkulose, Typhus, Paratyphus und Varizellen-Zoster-Virus sind auch meldepflichtig. Diese Meldungen helfen, Ausbrüche zu überwachen und zu kontrollieren.

„Weltweit erkranken jährlich rund 4 Milliarden Menschen an Durchfall. Rund 7,5 Millionen Menschen sterben pro Jahr an den Folgen von Durchfall, vor allem Kinder in Entwicklungsländern.“

Die Zeit, bis man sich von Durchfallerkrankungen erholen kann, variiert stark. Sie kann von 6 Stunden bis zu 70 Tagen dauern. Deshalb ist es wichtig, die Ursachen schnell zu finden, um die Ausbreitung zu stoppen.

Durchfall bei Kindern

Durchfall ist bei Kindern sehr verbreitet. Sie haben oft mehr Flüssigkeit im Körper und sind empfindlicher auf Elektrolytverluste. Durchfall bei Kindern sollte sofort vom Arzt behandelt werden, um ernste Probleme zu vermeiden.

Rotaviren und Noroviren sind häufige Ursachen für Durchfall bei Kindern. Infektionen durch Viren und Bakterien sind häufige Ursachen von Durchfallerkrankungen bei Kindern. Kinder mit durchfall kleinkinder sollten etwa sechs Stunden lang keine feste Nahrung zu sich nehmen, sondern viel trinken. Empfohlene Getränke sind Kamillen- oder dünner schwarzer Tee mit Zucker und Salz, sowie gesalzene Brühen und kaliumreiche Obstsäfte.

Bei Symptomen wie blutigem Durchfall, Erbrechen und Fieber sollte man sofort zum Arzt. Säuglinge, Kleinkinder und Schulkinder haben unterschiedliche Bedürfnisse:

  • Säuglinge: Mehr als 4 wässrige Stühle in 24 Stunden
  • Kleinkinder: Mehr als 6 wässrige Stühle in 24 Stunden
  • Schulkinder: Mehr als 8-10 wässrige Stühle in 24 Stunden

Eltern sollten die Symptome genau beobachten und dem Kinderarzt berichten. Durchfall bei Säuglingen kann schnell zu Austrocknung führen. Sie sollten viel trinken, idealerweise weiter gestillt werden.

Studien zeigen, dass COVID-19 bei Kindern auch zu Symptomen wie durchfall kinder, Appetitlosigkeit und Erbrechen führen kann. Bei solchen Symptomen sollte man schnell zum Arzt gehen.

Fazit

Durchfall ist eine weit verbreitete Beschwerde. Er wird oft durch Infektionen, Unverträglichkeiten oder Medikamente verursacht. Akuter Durchfall ist meist harmlos, aber chronischer Durchfall braucht eine genaue Untersuchung und Behandlung.

Es ist wichtig, den Körper mit Flüssigkeit und Elektrolyten zu versorgen. So vermeidet man Austrocknung und Mangelerscheinungen. Bei anhaltenden Symptomen sollte man zum Arzt gehen. Die Kernaussagen sind, die Ursache zu behandeln, um die Beschwerden zu beenden.

Zusammenfassend ist Durchfall eine häufige, aber meist behandelbare Beschwerde. Es ist wichtig, frühzeitig Hilfe zu suchen, um Komplikationen zu vermeiden.

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