Was ist Borreliose?
Die Benennung der Krankheit ist auf den Namen der auslösenden Bakterien zurückzuführen: die Borrelien. Im Allgemeinen gilt die Borreliose als ein Sammelbegriff für eine Gruppierung bakterieller Krankheiten, welche durch eine Infektion ausgelöst werden.
In den meisten Fällen sind bei den Betroffenen Defizite in Bezug auf das Hautbild oder Nervensystem zu beobachten. Nichtsdestotrotz können auch Organe wie das Herz oder Gelenke betroffen sein.
Neben dem Menschen ist auch eine Infizierung bei Tieren möglich. Die Übertragung der Borreliose ist unter Menschen kaum möglich, da dies lediglich durch den Austausch von Körperflüssigkeiten oder eine verunreinigte Bluttransfusion möglich ist. Nichtsdestotrotz kann ein Zecken- oder Insektenstich, sowie Läuse oder Bremsen eine Infektion beim Betreffenden verursachen.
Symptome der Borreliose
Die Anzeichen einer Infektion mit den Borrelien Bakterien sind meist nicht leicht zu erkennen. Neben Kopfschmerzen gehören bekannte Krankheitssymptome wie Fieber, Kopfschmerzen oder eine Schwellung der Lymphknoten in vielen Fällen zu den ersten Anzeichen. Besonders bei einem Zeckenstich und einer Rötung, begleitet von den beschriebenen Krankheitssymptomen, sollte dies von einem Arzt untersucht werden.
Bei weiteren Symptomen wie beispielsweise Lähmungen im Gesicht, Sarkoidose, dem Asperger-Syndrom, Augenproblemen oder chronischen Schmerzen in den Gelenken sollte des Weiteren eine Untersuchung bezüglich der Borreliose-Erreger stattfinden.
In jedem Fall lohnt sich ein Arztbesuch bei dem leisesten Verdacht einer Borreliose Infektion.
Durch eine differenzierte Beurteilung bei einem Facharzt wie Dr. Woitzel kann der Patient schnellstmöglich optimale Ergebnisse erzielen.
Verfahren der Diagnosestellung
Die Erkrankung Borreliose wird in drei Stadien unterschieden, wobei sich in aufsteigender Reihenfolge die Befindlichkeit des Patienten immer weiter verschlechtert. Gleichermaßen sind Folgebeschwerden nicht selten. Viele betroffene Patienten leiden unter Gelenkbeschwerden und Hautveränderungen, weshalb eine langfristige Behandlung der Krankheit von hoher Bedeutung ist.
Um eine Diagnose zu erstellen, gibt es zwei Möglichkeiten: die Blutkontrolle und die Messung der Biophotonen. Die erstgenannte Methode ist jedoch nur sinnvoll, wenn zuvor keine Behandlungen mittels eines Antibiotikums stattgefunden haben. Gehaltvoller ist demnach die Biophotonenmessung, welche den Zustand des Zellstoffwechsels unmittelbar preisgibt.
Behandlung mithilfe der Photonentherapie
Eine von Dr. Woitzel eingesetzte Methodik zur Behandlung der Borreliose ist die Photonentherapie. Ziel der Behandlung ist die Wiederherstellung einer normalen Biophotonenemission der Zellen. Diese wird durch die Erkrankung aus dem Gleichgewicht gebracht. Unter anderem nützt die Photonentherapie neben der unterstützenden Eigenschaft dem Stoffwechsel auch für die Regenerierung des Energiehaushalts und der Zellenregeneration. Die Photonentherapie kann diese Aspekte positiv beeinflussen, wodurch das Wohlbefinden des Patienten steigt.
Bei einem ausgeweiteten Stadium ist die Kombination unterschiedlicher Behandlungsmethoden sinnvoll.
Weitere Techniken zur Behandlung der Borreliose
Neben der Photonentherapie gibt es weitere Möglichkeiten der Borreliose-Behandlung. Die angewandte Methode sollte individuell auf den Patienten und sein Krankheitsbild unter Rücksicht eventueller (Vor)erkrankungen erfolgen.
Die hyperbare Ozontherapie gehört mitunter zu den Alternativen der Borreliose-Behandlung. Bei dem Verfahren wird dem Patienten ein Gemisch aus Ozon und Sauerstoff verabreicht, wodurch Bakterien, Pilze sowie Viren abgetötet werden. Neben der Abtötung der Krankheitserreger bietet die schonende Therapie den Vorteil, dass diese den Stoffwechsel und die Durchblutung anregt. Darüber hinaus findet eine Hemmung an Entzündungen und eine aussichtsreiche Anregung des Immunsystems statt.
Der richtige Ansprechpartner bei einer Borreliose-Erkrankung
Um die individuell abgestimmte, optimale Behandlungsmethode zu erhalten, sollte ein Facharzt auf dem Gebiet der Borreliose aufgesucht werden. Neben einer allumfassenden Anamnese und Diagnosestellung sollte stets eine ausführliche Aufklärung des Patienten über die einzelnen Behandlungsschritte erfolgen.
Nicht selten ist es lohnenswert, durch einen weiteren Arzt eine zweite Meinung einzuholen, um bestmöglich beraten zu sein.