notfall-uhr

Im Notfall zählt jede Minute – sicher unterwegs mit Notfall-Uhr

Wenn Senioren mehr Freude und Aktivität in ihr Leben integrieren wollen, kommen sie um einen aktiveren Lebensstil nicht herum. Bewegung – vor allem an der frischen Luft – sorgt nicht nur für mehr Vitalität, sondern auch für bessere Laune. Aus diesem Grund ist ein Spaziergang im angrenzenden Park definitiv immer eine gute Wahl. Wichtig ist nur, auf den Ernstfall vorbereitet zu sein und das Haus niemals ohne einen kleinen Lebensretter zu verlassen. Eine Notfall-Uhr am Handgelenk kann genau dieser Lebensretter sein – vor allem mit GPS-Funktion!

Jede Minute zählt – Notfall-Uhren retten Leben

In einem Notfall – ganz unabhängig des eigenen Alters – kommt es auf wenige Minuten an. Pro Minute kann beispielsweise die Überlebenswahrscheinlichkeit bei Kammerflimmern oder Herzinfarkt um zehn Prozent sinken, wenn kein Defibrillator in Reichweite ist oder eine Herzdruckmassage durchgeführt wird. Angenommen, man müsste in so einer Situation erst noch überlegen, wo man sich gerade befindet – die Chancen stünden äußerst schlecht. Bei einem ischämischen Schlaganfall zählt ebenso jede Sekunde, da im Minutentakt 1,9 Millionen Nervenzellen absterben.

Aus diesem Grund sollte ein Notfallgerät immer dabei sein, wenn man alleine unterwegs ist. Die meisten von uns vertrauen auf ihr Smartphone, welches oft mit eingebautem Sturzsensor und Notfallrufnummern ausgestattet ist. Doch wie ist es bei Senioren? Ein großes Smartphone ist wahrlich nicht die erste Wahl, wenn es um einen entspannten Spaziergang im Park geht.

Genau hier setzt ein passendes Armband ein. Bekannt ist der rote Notfall-Knopf, den viele Senioren am Handgelenk tragen und der mit einer Zentrale verbunden ist. All das hat ziemlich viele Nachteile, denn die Zentrale kostet einiges, das Design ist ziemlich grenzwertig und noch dazu können Senioren nicht selbst entscheiden, was im Notfall passieren soll.

Siehe auch  Häufige neurologische Erkrankungen im Alter – wie kann man diese frühzeitig erkennen?

Die Alternative ist eine Uhr, die wie eine klassische Smartwatch aussieht, aber individuell und bewusst auf die Bedürfnisse von Senioren abgestimmt ist. Ein gutes Beispiel dafür ist die Notfall-Uhr One Button Phone, die für Senioren entwickelt wurde. Es handelt sich demnach nicht um eine x-beliebige Smartwatch, sondern um eine Uhr mit einem Ein-Button-Konzept. Ein kostenpflichtiger Hausnotruf ist ebenfalls nicht nötig, weil stattdessen eigene Rufnummern definiert werden können, die bei einem Notfall kontaktiert werden. Noch dazu kommen klassische Funktionen wie Schrittzähler, Herzfrequenz-Messung, Blutdruck-Messung, GPS-Ortung und vieles mehr. So erfahren sowohl Senioren als auch Angehörige frühzeitig von eventuellen Problemen.

Tipp: Mehr über Kreislaufbeschwerden und weitere Notfälle haben wir hier vorbereitet.

Mehr Bewegung für Senioren – aber auf die sichere Art und Weise

armband-rentner

Für ein gesundes und aktives Leben ist Bewegung bekanntermaßen der Schlüssel zum Erfolg. Das gilt nicht nur für Senioren, sondern für alle Altersklassen. Dennoch ist Bewegung vor allem im Alter eine gute Möglichkeit, um die Knochen fit zu halten und den eigenen Stoffwechsel anzukurbeln. 

Natürlich müssen es keine 10.000 Schritte pro Tag sein (das ist generell nur ein Mythos, der auf einer cleveren Werbung basiert), denn jeder Schritt zählt am Ende. Senioren sollten sich kleine und schaffbare Ziele setzen. Ein Ziel zu erreichen, motiviert zudem und schenkt zusätzlich Lebensfreude.

Doch wie lassen sich Schritte zählen, wenn Senioren unterwegs sind? Wie so oft ist das Smartphone in dieser Altersklasse nicht unbedingt das Mittel der Wahl. Heutzutage sind Schrittzähler daher die perfekte Alternative. Diese smarten Armbänder werden einfach am Handgelenk getragen und zeichnen die getätigten Schritte auf.

Siehe auch  Entschlackung des Körpers | Wie geht’s, und was ist umstritten?

Für Senioren gibt es aber noch eine weiterentwickelte Form, bei der ein Schrittzähler mit praktischen Notruf-Funktionen kombiniert wird. Auf diese Weise sind Senioren für den hoffentlich nie eintretenden Ernstfall dennoch vorbereitet.

Diese Kaufkriterien spielen bei einer Notfall-Uhr eine Rolle

Wenn es um die perfekte Notfall-Uhr geht, gibt es natürlich nicht nur ein einziges Modell. Neben dem oben erwähnten One Button Phone ist der Markt und das Angebot an Produkten reichlich. Bei der Kaufentscheidung sollte daher gut abgewägt werden, ob das Produkt auch alle Funktionen bietet, die man sich wünscht.

Wichtig sind:

  • Telefonfunktion
  • SOS-Funktion
  • GPS-Ortung
  • Sturzerkennung
  • Gesundheitsdaten
notfalluhr

Einfach nur Schritte zählen ist daher nur die halbe Miete, wenn es um Uhren oder Armbänder für Senioren geht. Wichtig ist, auf den Ernstfall, der idealerweise natürlich nicht eintritt, vorbereitet zu sein. Gleichzeitig können Senioren mit der passenden Uhr auch aktiv mit ihren Lieben Kontakt halten, müssen aber nicht daran denken, täglich ihr Smartphone aufzuladen oder bei sich zu tragen. Eine Uhr wie das One Button Phone mit GPS-Notfallsender ist immer mit dabei und kann bei Bedarf geortet werden – inklusive der geliebten Person. So wissen Angehörige immer, wo ein Notruf herkommt und wie sie schnell Hilfe alarmieren können. 

Check Also

barrierefrei-wohnen

Barrierefreies Wohnen im Alter: Tipps für einen uneingeschränkten Alltag

Barrierefreiheit ist das A und O, um auch im Alter dem gewohnten Alltag nachzugehen. Hierbei …

nabelschnurblut

Nabelschnurblut einlagern: Ihre Optionen & Vorteile

Nabelschnurblut einzulagern ist eine zukunftsweisende Wahl für Eltern. Es geht darum, Nabelschnurblut Stammzellen zu speichern. …

abtasten-lymphknoten

Tast-Routine: Eigenes Früherkennungsprogramm für Krankheiten

Im Bewusstsein über die eigene Gesundheit zu sein, kann lebensverändernd sein. Eine regelmäßige Tast-Routine hilft …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert